Was sich der Junge wohl einbilde, lästern die Etablierten hinter vorgehaltener Hand.
( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)
Manche werden lästern: nach flächendeckendem DDR-Staatsdoping ein neuerliches Indiz für flächendeckendes (west)deutsches Individualdoping.
( Quelle: Welt 1999)
Über die Berliner Bauwut schwafeln, über die Passantin mit den drei Yorkshires lästern und ab und zu ein Schluck aus der Bierflasche nehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Alte, böse Zungen lästern, die Pariser wollten einen deutschen Einmarsch über die Schiene verlangsamen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2004)
Dieser rächte sich durch eine stark ausgeprägte Neigung zur Schmähsucht, weshalb das Verb "hohlhippen" als ungebräuchliches Synomym für lästern und spotten gelten kann.
( Quelle: TAZ 1994)
Die "jungen Wilden" auf dem Laufsteg: Mode Britney im Kino: Fans jubeln, Kritiker lästern FLASH!
( Quelle: )
Auch hier trifft sich ausgewähltes Volk, um bei Weißbier und üppigem Büfett zu kungeln, Geschäfte auszuhandeln oder auch nur über abwesende Kollegen zu lästern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2003)
Andere lästern über seine Drang, auf die eigene Tränendrüse zu drücken.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2005)
Geiger hat keine Familie - 'also Zeit', wie seine Mitarbeiter lästern, wenn man sie auf das Arbeitspensum ihres Chefs anspricht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Mittags essen wir bei McDo, und abends lästern wir über den kalifornischen Wein.
( Quelle: Die Zeit (30/2003))