Helene Ranada als Amme Arnalta amüsierte in ihrer großen Triumphszene einer zu Einfluß gekommenen Kleinbürgerin, auch sie zeigte sich bemerkenswert wandlungsfähig zwischen lyrischem Schlaflied für Poppea und keifender Denunziation.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)