Darauf folgt die "geotechnische Barriere": Der Hohlraum, in dem die Kokillen lagern, wird möglichst dicht verschlossen, zum Beispiel von quellfähigen Bausteinen aus dem Tonmaterial Bentonit, das eindringendes Wasser abhalten soll.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die hochradioaktiven Reststoffe werden mit Glas zu "Kokillen" verbacken und damit endlagerfähig gemacht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)