Wenn in den Kompromissverhandlungen mit der Union jetzt auch noch am Flüchtlingsschutz für Opfer von nichtstaatlicher und geschlechtsspezifischer Verfolgung gerüttelt würde, blieben keine substanziellen Verbesserungen für die Betroffenen übrig.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2004)
In den Kompromissverhandlungen hatten sich die Unterhändler aller Parteien darauf geeinigt, dass die Beiträge von derzeit durchschnittlich 14,3 auf 13,6 Prozent sinken sollen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2003)
Die Union sollte sich deshalb auf Kompromissverhandlungen über Trittins Novelle einlassen, die die Unions-Umweltminister anfangs auch favorisiert hatten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.03.2004)