1. Christians war es auch, der sich 1985 mit Axel Springer ausdachte, beim Börsengang des Verlags, in dem auch die WELT erscheint, vinkulierte Namensaktien zu emittieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.05.2004）
2. Das Grundkapital der eigens für die Realisierung des Beteiligungsmodells gegründeten IABG MB AG, die 23 Prozent an der IABG Holding hält, wurde in 1,1 Millionen Namensaktien mit einem Nennwert von 10 DM gestückelt und zu 10 DM zum Kauf angeboten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 30. April 2000 durch die Ausgabe neuer Namensaktien gegen Sach- oder Bareinlage einmal oder mehrmals, insgesamt um höchstens 150.000 DM zu erhöhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Das Grundkapital zerfällt in 900 Namensaktien zu je 100,- DM und in 900 Namensaktien zu je 900,- DM. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Das Grundkapital zerfällt in 900 Namensaktien zu je 100,- DM und in 900 Namensaktien zu je 900,- DM. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Die Satzung ist in 5 (Grundkapital) entsprechend geändert.Als nicht eingetragen wird veröffentlicht:Auf das erhöhte Grundkapital sind 16.000 Namensaktien im Nennbetrag von je 1.000DM zum Kurs von 100 % ausgegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Das Grundkapital ist jetzt eingeteilt in 150.000 Namensaktien im Nennbetrag von je 50 DM. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Allerdings habe die EnBW beim Verkauf ihrer Papiere ein Wort mitzureden: Dabei handele es sich um vinkulierte Namensaktien, die nur mit Einwilligung der Gesellschaft gehandelt werden dürfen. ( Quelle: Netzeitung vom 08.06.2002）
9. Bei den Namensaktien werden Name, Wohnort und Beruf des Besitzers in das Aktienbuch eingetragen. ( Quelle: Welt 1999）
10. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Das Grundkapital zerfällt in 2.000 Namensaktien zu je 50 DM die je zum Nennbetrag ausgegeben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）