aufkrempeln

  1. Wir wollten die Ärmel aufkrempeln, es sollte wieder richtig losgehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.10.2003)
  2. Ärmel aufkrempeln, anpacken: als ob eine Art Machermentalität sich der Philosophie bemächtigt hätte, der Wille mitzutun, sich einzumischen, einzugreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. "Ich mag Leute, die selber die Ärmel aufkrempeln und nicht bei allem und jedem nach dem Staat rufen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Sie werden die Ärmel aufkrempeln, aber als Gärtner kennen sich ja aus mit Wurzelschlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2005)
  5. Man müsse die Fähigkeit entwickeln, miteinander zu sprechen; viele Menschen würden "nicht zum Psychiater rennen", weil ihnen das Zusammenwachsen von Ost und West so schwer falle, sondern "einfach die Ärmel aufkrempeln", lobte er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Müssen Sie im nächsten Lebensjahr die Ärmel aufkrempeln, um neuen Aufgaben gewachsen zu sein. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Jetzt wird man die Ärmel wieder aufkrempeln müssen, man wird erneut Geld locker machen müssen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Völler will die Ärmel aufkrempeln, keine großen Reden schwingen und dann im Trainingscamp in Miyazaki die vielen schlechten Nachrichten vergessen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2002)