[1] „Sie machte den Eindruck, als habe sie Zensuren bekommen.“❬ref❭ Englisches Original 1988.❬/ref❭
[2] Diese Nachricht ist der Zensur zum Opfer gefallen.
[2] „Daß mir der Simplizissimus eine Novelle zurückschickte - »die Zensur würde das keinesfalls passieren lassen« - bekümmerte mich diesmal nicht sonderlich.“❬ref❭Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 248. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)❬/ref❭
[2] „Zum Glück kommt das Buch in einer Zeit auf den Markt, in der sich die Zensur zurückhält.“❬ref❭Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel. Aus dem Leben eines Muslims in Deutschland. Knaur Taschenbuch Verlag, München 2010, Seite 297. ISBN 978-3-426-78408-2.❬/ref❭
[2] „Es war naheliegend, daß die deutsche Presse die Wahrheit über das Scheitern des U-Bootkrieges zurückhielt, während die Zensur sämtliche politisch schädlichen Nachrichten aus dem Ausland abfing.“❬ref❭Michael L. Hadley: Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 44. ISBN 3-8132-0771-4.❬/ref❭
[2] „Lange Zeit bekamen Oleg und ich keinen Brief von ihm, dann kamen gleich mehrere auf einmal, doch die Umschläge trugen keine Stempel, und der Text war von der Zensur mehr als zur Hälfte mit braunem Klebstoff vollgeschmiert worden.“❬ref❭, Seite 174.❬/ref❭
[3] Die Zensur würde den neuen Roman nicht zur Veröffentlichung zulassen.