mittelhochdeutsch ūzen, althochdeutsch ūz(z)ana, germanisch *ūta-n- „außen“; das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt❬ref❭, Stichwort: „außen“, Seite 76.❬/ref❭
[1] „Eine Enterostomie wird z. B. bei einem inoperablen Magenkarzinom durchgeführt, um die künstliche Ernährung von außen zu gewährleisten.“❬ref❭❬/ref❭
Redewendungen
außen hui, innen pfui – der Inhalt entspricht nicht dem äußeren Anschein
außen vor bleiben – nicht berücksichtigt werden
die Tür von außen zumachen – (endlich) weggehen, verschwinden